ADRIAN HAINZL

Mit Leidenschaft Gutes tun

Mit meiner Leidenschaft zum Sport und einer etwas verrückten Idee habe ich mir das Ziel gesetzt, für viele glückliche Kinderherzen zu sorgen.

ÜBER MICH

Es freut mich, dass du es auf meine Seite geschafft hast. Bevor ich näher auf mein Projekt und die Idee dahinter eingehe, möchte ich mich kurz vorstellen:

Mein Name ist Adrian Hainzl,
ich bin 29 Jahre jung, komme aus dem wunderschönen Vorarlberg, habe acht Jahre als Werkzeugmechaniker gearbeitet, bin aber mittlerweile Lehrer aus Leidenschaft und ich liebe alle möglichen sportlichen Herausforderungen!

Das Projekt

Die Idee

Mein Ziel dieser Radsaison ist es, am größten mehrtätigen Nonstop-Ultracycling-Event der Welt, der „TORTOUR“, teilzunehmen und dabei Kindern zu helfen, die eine Unterstützung dringend benötigen.

Fakten

Fakten zur TORTOUR:

  • 1.000 Kilometer
  • 14.000 Höhenmeter
  • Nonstop

Alle weiteren Informationen über das Rennen findet ihr unter dem folgenden Link:

https://www.tortour.com/rennformate/ultra/

Mich persönlich reizt dabei, meine eigenen Grenzen der körperlichen Leistungsfähigkeit kennenzulernen und sie möglichst weit in einen neuen Bereich zu verschieben.

„Wer sich auf sein Ziel konzentriert, muss sich um die Entfernung nicht kümmern!“

MIT LEIDENSCHAFT GUTES TUN

Gerade in dieser schwierigen Zeit musste ich oft darüber nachdenken, ob ich mit meiner Leidenschaft für den Sport und dem Drang „Verrücktes“ zu tun, nicht auch etwas Tiefgründigeres bewirken könnte. Mich beschäftigte, wie ich Menschen, die es wirklich brauchen, unterstützen kann. Laut einer aktuellen Studie vom Kuratorium für Verkehrssicherheit können 34 % der unter 19-Jährigen in Österreich nicht schwimmen. Mir liegt es ganz besonders am Herzen, dass alle Kinder die Möglichkeit bekommen, richtig schwimmen zu lernen.Daraus entstand die Idee und das Motto „ride4kids“.

KINDER IM VORARLBERGER KINDERDORF

Kinder und Jugendliche, die vom Vorarlberger Kinderdorf unterstützt und betreut werden, haben oft eine schwere Zeit hinter sich. Viele von ihnen mussten im bisherigen Leben tiefe Enttäuschungen, Trennungen und traumatische Erlebnisse erfahren. Sie haben aber nicht nur viel hinter, sondern noch sehr viel mehr vor sich: Sie müssen lernen, mit ihrer Geschichte zu leben. Oft ist das Vertrauen in sich selbst und die eigenen Fähigkeiten verloren gegangen, deshalb brauchen sie jede Menge Mut und Selbstbewusstsein, um auf der Buckelpiste des Lebens klarzukommen. 

Meine sportliche Laufbahn

Mein Weg

Schon seit meiner Kindheit nimmt der Sport einen großen Platz in meinem Leben ein. Bereits als kleiner Bub entdeckte ich den Fußball für mich. Bis zu meinem 20. Lebensjahr spielte ich aktiv im Verein, bis mir dies eine Knieverletzung nicht mehr möglich machte.

Der Ausdauersport

Im ersten Moment brach für mich eine Welt zusammen, denn der Sport, besonders der Fußball, war für mich alles. Doch ich fand im Ausdauersport, speziell im Triathlon, meine neue große Leidenschaft. Seitdem ich diesen Sport für mich entdeckt habe und voller Begeisterung ausübe, versuche ich mich selbst immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen. 

Meine Highlights

Meine persönlichen Höhepunkte im Triathlon waren die beiden Ironman-Bewerbe, die ich 2018 und 2019 in Klagenfurt absolvierte. Aufgrund der Coronapandemie sind solche Veranstaltungen seit einem Jahr kaum mehr möglich und auch das Schwimmtraining war sehr eingeschränkt. Ich suchte somit eine neue Herausforderung und diese fand ich im Radfahren, genauer gesagt in diesem Projekt…

Mein pädagogischer Weg

Im Jahre 2007 startete ich eine Lehre als Werkzeugmechaniker bei der Firma Julius Blum in Höchst. Insgesamt arbeitete ich acht Jahre dort und war mit meinem Job sehr zufrieden. Doch ein herber privater Rückschlag weckte in mir die Motivation, in meinem Leben etwas zu machen, das mich nicht nur zufriedenstellt, sondern sogar richtig begeistert. Somit war für mich klar, dass ich Sport studieren und meine diesbezügliche Leidenschaft an die Kinder und Jugendlichen weitergeben möchte.

2016 startete ich deshalb mein Lehramtsstudium mit der Fächerkombination Mathematik und Sport in Innsbruck. Seit dem Frühjahr 2020 unterrichte ich neben dem Studium bereits an zwei Schulen. Durch diesen täglichen Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen hat sich meine Entscheidung, diesen pädagogischen Weg eingeschlagen zu haben, bestätigt. 

„Das Lächeln eines Kindes sagt mehr als 1000 Worte!“​

Partner

Ich möchte mich herzlichst bei den genannten Sponsoren und auch bei den vielen privaten Unterstützern bedanken – OHNE EUCH ALLE WÜRDE ES NICHT FUNKTIONIEREN!